Montag, Oktober 12, 2015

Philosophie im Alltag: Ockhams Rasiermesser

Das Leben wird zunehmden komplizierter und unübersichtlicher. Um da den Überblick zu behalten könnte es wichtig sein, sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können, so jedenfalls beschreibt es Bendikt Weible in einem Aufsatz in Psychologie Heute (Einfachheit muss hart erarbeitet werden, in PH, 11, 2015, 26ff). Helfen könne einem da die Erkenntnis von Wilhelm Ockham und seinem Rasiermesser [vgl. http://www.philolex.de/ockhrasi.htm], einem Prinzip das Koplexe auf seine Einfachheit zu reduzieren.  Das müsse das Gehirn auch, wie die Neurowissenschaften herausgefunden haben. Schließlich sei das Vergessen die wichtigste Funktion des Gehirn.
 Dieses Prinzip ließe sich auch auf soziale Systeme übertragen. Man könne sich z.B. mit einer to-do-Liste helfen (vgl. ebd. 27), um die Prioritäten nicht aus  dem Auge zu verlieren (27).

Kleiner Tipp des Autors: Texte in www.blablameter.de eingeben, um den Bullhshitindex zu testen. Wenn mehr als 0.4 rauskommt, dann am besten entfernen. Ich habes probiert und lande mit dem oben geschriebenen Text auf 0,06. 
http://www.blablameter.de/index.php

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