Hinweise, Tipps, Kommentare zu allen möglichen Themen rund um Schule, Unterricht, Gesellschaft und darüber hinaus.
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In dieser neue Reihe soll es um Informationen, Tipps und Hinweise über alle Aspekte des kulturellen Lebens gehen. Die Auswahl der Thema ist selbstverständlich eine sehr subjektive.
17. April 2020 - Zum Tod von Lee Konitz
Lee Konitz, einer der großen "Alten" in der Geschichte des Jazz ist im Alter von 92 gestorben. Er trug dazu bei den Cool Jazz in den 50iger Jahren mit dem Album "Subconscious-Lee" Berühmt machte ihn die Zusammenarbeit mit Miles Davis. So verglich Paul Desmond ihn es sei faszinierend zu beobachten, wie jemand "ein Mobile baut, während er auf einem Artistenfahrrad fährt." (zit. M. Kunzle, 1988). Er spielte mit Charlie Parker, Charles Mingus, Jerry Mulligan u.v.a zusammen. 1982 spielte eine Duo-Aufnahme mit Albert Mangelsdorff ein.
Ostern ist das wichtigste Fest im liturgischen Jahreskreis der Kirche. Mit der Erinnerung an den Einzug in Jerusalem beginnt die letzte Phase vom Leiden und Sterben Jesu, vermutlich die älteste und erste Quelle mündlicher Überlieferung, bevor die "Zeugen der zweiten Generation" diese und andere Überlieferungen redaktionell überarbeiteten und schriftlich zusammenfassten, in den Evangelien, beginnend mit Markus, über Matthäus und Lukas zum jüngsten Evangelium des Johannes. Alle vier "Berichte" zeigen erstaunliche Gemeinsamkeiten. Es waren Frauen, die Zeuginnen für die Auferstehung wurden, als sie das leere Grab entdecken (Mt 28,1-8; Mk 16,1-8, LK 24-12 - am Anschluss daran Begegnung der Emmaus-Jünger bei Lk 24-35 und schließlich der für mich ergreifendste Bericht über die Trauer Maria Magdalenas am Grab Jesu. Er war es der sie zum "Leben" erweckte. Nun ist dieser Mensch tot, und hat ihr neues Leben erneut verloren. Weinend am leeren Grab sitzen, ist sie immer noch verhaftet in der Vergangenheit. Dann plötzlich erkennt Sie Jesus in dem Moment, als sie bei ihren Namen ruft. Auferstanden erkennt, als dieser sie beim Namen ruft und sich ihr zeigte, aber auch sie nicht festzuhalten - "noli me tangere", übersetzt "halte mich nicht fest"!, m.a.W. halte mich nicht fest als der, der ich war. So hat sie erfahren, dass Jesus lebt-
Aber in diesem, Jahr ist Ostern anders. Wir sind notgedrungen sozial distanziert, vermissen die Gemeinschaft und die Begegnung in der Liturgie, der Verkündigung, notgedrungener-weise aufgrund von Covid-19. Vorm Bildschirm nicht so wunderbar geborgen, überschreibt Hannes Leitlein seiner Artikel (Die Zeit vom 12. April 2020). Für viele Christinnen ist der digital gestreamte Gottesdienst kein wirklicher Ersatz. Es sei eben nicht dasselbe. Im diesem Jahr sei das Ostern der verriegelten Türen für viele nichts. Dabei erinnert der Autor an den schon vor Tagen gespendete Orbi" Segen - ein eindrückliches Bild des Papstes an einem düsteren und regnerischen Tag auf einem menschenleeren Petersplatz. "Deutschland setzt Grundrechte nicht willkürlich aus, sondern allein, um größeren Schaden abzuwenden. Das unterscheidet diesen Rechtsstaat von einer Diktatur, die jetzt schon wieder manche heraufbeschwören", meint Hannes Leitlin. So sehr das jetzt viele Menschen bedauern, obwohl sie die Maßnahmen des Staates durchaus befürworten, um so sehr schmerzen die
die ausgefallen Gottesdienste, weil man vielleicht jetzt erst merkt, was da eigentlich verloren geht, und vielleicht verloren gehen könnte, obwohl ja immer weniger Menschen in die Kirche gehen. Verloren gehen könnte, dass Woche für Woche Menschen zusammen kommen, auf der Suche Trost, Gnade, Vergebung. Diese Menschen vertrauen sich guten Mächten an und widmeten sich den Bitten anderer. "Wir teilen sonst oft nicht viel, aber wir teilen unser Innerstes, unsere Verletzlichkeit, Bedürftigkeit, unser Misstrauen und unsere Unzulänglichkeiten. Berührt zu sein ist eben etwas anderes, als berührt zu werden."
Christus ist erstanden - Halleluja
Live Solemn Mass of Easter Sunday and “Urbi et Orbi” Blessing from Vatican | Easter | Pope Francis
Doch in diesem Jahr ist alles anders. Der Karfreitag als Gedenken des Leidens und Sterbens Jesu fällt quasi aus. wie auch seit Wochen die keine Gottesdienste mehr gehalten werden. Wir müssen zuhause bleiben, ohne die tragende Gemeinschaft der versammelten Gemeinde. In dieser sozialen Distanz zeigen wir paradoxerweise Solidarität und Nächstenliebe, auch im Leid über bereits gestorbenen Menschen.
Nach dem Abendmahl. wird Jesus verhaftet, (Joh 18,1-12 und dann dem Hohen Priester geführt Hannas geführt (18,12-27). Hier eine Aufnahme der Leidensgeschichte. gelesen von Ben Becker.
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Rezitation: Ben Becker / Malerei: Wilhelm Morgner / Musik: Zero Tolerance Band /
In Jesu Tod dürfen wir uns wieder finden und getröstet wissen in unserem persönliche Leid. Aber nicht, weil er "gehorsam war bis zu seinem Tod" oder gestorben sei "für unsere Sünden." Welcher Vater würde das von seinem Sohn verlangen. Jesus "nahm sein Kreuz auf sich, in letzter Konsequenz hinsichtlich seiner Aufgabe, den Menschen wahrhaft zu zeigen wie Gott ist. Letztlich war es seine eigene Entscheidung. Insofern war er sich selbst gehorsam. Darin zeigte er sich zeigte er sich als wahrer Mensch.
Jesus stirbt auf brutalste und schrecklichste Weise, aber nur noch physisch leidende, denn er weiß Gott =Abba an seiner Seite, auch wenn die Evangelisten Markus und Matthäus ihn am Kreuz hängend beten lassen "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen." (MK, 15,34; Mt 27,46)
Dieser Psalm sei nicht nur ein Gebet aus tiefer Leideserfahrung, sondern thematisiere das Thema "Beugung und Erhöhung" als typisches Heilshandeln Gottes (A. Deissler). Es erinnert an die Not Israels im Exil und an den leidenden Gottesknecht bei Jesaja. Dieses Gebet sei Jesu Sterbegebet gewesen, aber sein Schrei wurde erhöht. Aber letztendlich zeigt sich hier das tiefe Vertrauen in seinen Vater. Zu zeigen, wie Gott ist, das war seine Aufgabe in seinen Worten und seinen Taten. Und darauf hat er vertraut. So sagte er in der Bergpredigt: "Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden." (Mt 5,4) und in Kapital 6, ""Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?"Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.....Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.(Mt 6, 24ff.)-26a;
Übrigens taucht im Film "Die Hütte, Eine Wochenende mit Gott" die Theodizeefrage auf, also die Frage, warum Gott das Leid zulasse, auch das Leid seines Sohnes am Kreuz. Die Hauptfigur McKenzie verzweifelt an dem Tod seiner Tochter, wird auch seltsame Weise dann in eine Hütte eingeladen. Dort trifft er auf die Dreifaltigkeit mit Gott in weiblicher Gestalt. Sie antwortet auf diese Frage sinngemäß, "Wir haben es uns nicht einfach gemacht", um ihm dann die Wundmale an ihren Händen zu zeigen. [NB: Dieses Mitleiden scheint ein eher weibliches Prinzip zu sein. So versteh ich die Intention des Film Gottals weiblich, als Mutter, fürsorglich und warmherzig, mitleidend, zu verkörpern. Als McKenzie dem Mörder seine Tochter vergeben soll, braucht er eine starke, väterliche Hand. So begleitet ihn Gott als Vater, als männliches Prinzip.Sie hierzu auch Grüß Göttin
Wenn als Gott seinen Sohn auf die Erde sandte um uns zu zeigen, wie Gott ist, dann kann man sich nur schwer vorstellen, dass Gott seine Tod so wollte. Gerade diese Szene zeigt mehr noch als der Kreuzestod, dass es Jesu eigene Entscheidung. Schließlich hat er ja immer wieder von seinem Leiden gesprochen. Vielleicht kann uns das gerade in der momentanen Krise Trost, Hilfe und Vertrauen sein. Leider sprechen wir Christen dann immer zu schnell von Ostern und scheinen die Geschichte vom Ölberg und den Karfreitag zu vergessen. Hier der Trailer und ein paar Szenen aus dem Film.
Zusatz:Über den leidenden Christus fand ich eine interessante Seite mit einem Text von Regina Laube vom März 2020 über den Vergleich Jesus und Buddha - Der leidende Jesus und der lachende Buddha. Eine Einladung zum interreligiösen Dialog. "Das Kreuz als Symbol des Christentums scheint mehr oder weniger unbeliebt zu sein, auch in unserem abendländisch-christlichen Kulturkreis. Eine gleichmütig lächelnde, wohlgenährte Buddha-Statue als Sinnbild für Gelassenheit ist vergleichsweise deutlich weniger befremdlich als ein Kruzifix", schreit die Autorin. Das war vermutlich bis vor kurzem so, meint Evelyn Finger in DIE ZEIT v.om 8. April 2020. Ohne Karfreitag gebe kein Ostermorgen. Bevor die Auferstehung stattfinden, müssen wir das Leid akzeptieren, unseres als auch das Leid der Welt. Es gehe um "Untergang und Erlösung". " - der Sohn Gottes wird von den Menschen getötet –, doch daraus erwächst ein Neuanfang, schreibt sie. Am Karfreitag gehe Jesu durch den Tod ins Leben. Wir sollten vertrauen, dass der Tod nicht das Letzte ist. Wir Menschen sollen uns dem Tod stellen, weil es zur Freiheit eines jeden Menschen gehöre. : Auch die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal müssten sich dem jeden Tag stellen in Zeiten von Corona. Gegen die Todesangst setze die Bibel etwas Altes entgegen - Glaube, Liebe, Hoffnung - "Dein Wille geschehe"
Ein guter Freund von mir beschreibt das so:
"Jesus rief aus, es ist vollbracht, Buddha rief aus, es ist alles vollbracht, mit mir sind Himmel und Erde und alles darin erleuchtet! Also, wie können wir uns täglich daran erinnern, dass alles vollbracht ist!!!"
Zum Schluss: J.S: Bach Johannes Passion vom 15.3.2020
»Die aktuelle Krise ist eine weltumspannende. Alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens stehen unter großer Belastung. Die Menschen haben in Krisen aber stets insbesondere in der Musik Kraft gefunden. Umso wichtiger ist es, dass wir in Zeiten, in denen wir nicht einmal mehr Konzerte veranstalten dürfen, alle Anstrengungen unternehmen, Musik in die Welt zu tragen.« (Kommentar des Philharmonie-Intendant Louwrens Langevoort)
This academic year the EG 2/1 class of the Justus-von-Liebig-School in Goeppingen (a Sixth Form College of Nutritional sciences)decided to visit The Netherland's official capital. And I was lucky to being chosen to accompony the class as their leader. Once being a great nation of explorers with a vast empire all around the world Amsterdam is still famous for its liberal attitude and free lifestyle. It is also th city of Anne Frank, the 15 year old girl who did in the Nazi concentration camp of Bergen-Belsen, after being arrested and deported having live more than two hiding in hiding. Her story became know all over the world beause of the diary she wrote during those terrible years. So visiting the Anne-Frank-Museum was a MUST for us. Here is a little video documenty of our trip. Thanks again to my whole class for an exciting and adventurus trip to a city, which has been on my list for ages. I was there in April merely to prepare this trip. Thanks to my fellow teacher M. Holthöfer for her support and to all my students for a great time in Amsterdam. It was really cool.
Terror in der Oper - Richard Strauss' Salomé in Stuttgart
So betitelte ihre Premierenkritik in den Stuttgarter Nachrichten vom Salomé eigentlich wisse, was sie tue, wenn sie den Kopf des Propheten Johannes des Täufers fordert. Am Freitag, den 28 April 2017 wurde die Oper nun zum letzten aufgeführt. Ein
beeindruckendes Erlebnis, und zugleich meine erste Strauss-Oper.
Richard Strauss‘ Oper Salomé basiert auf dem gleichnamigen
Theaterstück von Oscar Wilde aus dem Jahre 1882. Im Gegensatz zur biblischen Vorlage
(vgl. Mt 14,3-11 , Mk 6,17-28) – Herodes lässt Johannes der Täufer köpfen, weil
seine Stieftochter Salomé, angestachelt durch ihre Mutter Herodias, für einen
Tanz ihm abringt, ihr jeden Wunsch zu erfüllen - steht im Zentrum von Wildes Adaption des
Stoffes die Rache einer unglücklichen Verliebten, die vom Propheten
zurückgewiesen wird, in den sie sich verliebt hat. Es ist ein Tod aus Liebe. (Zu den Hintergründen und Vorlagen zu Wildes
Stück, etwa die Erzählung „Herodias 18177“
von Gustave Flaubert, siehe: Wilde and the
legend of Salomé in the Nineteenth Century. Siehe auch: Oscar
Wilde and the French Decadents, 2014)
Salomé: „Jochanaan!
Ich bin verliebt in deinen Leib, Jochanaan! Dein Leib ist weiß wie die Lilien
auf einem Felde, von der Sichel nie berührt. Dein Leib ist weiß wie der Schnee
auf den Bergen Judäas. Die Rosen im Garten von Arabiens Königin sind nicht so
weiß wie dein Leib, nicht die Rosen im Garten der Königin, nicht die Füße der Dämmerung
auf den Blättern, nicht die Brüste des Mondes auf dem Meere, nichts in der Welt
ist so weiß wie dein Leib. Laß mich ihn berühren, deinen Leib!“ Aber
Jochanaan entgegnet: „Zurück, Tochter
Sodoms! Berühre mich nicht! Entweihe nicht den Tempel des Herrn, meines Gottes!“(Wilde, Salomé) Als die Soldaten Salomé den Kopf des Jochanaan
bringen, sagt sie: „Ah! Du wolltest mich
nicht deinen Mund küssen lassen, Jochanaan! Wohl, ich werde ihn jetzt küssen! Ich will mit meinen Zähnen hineinbeißen, wie man in
eine reife Frucht beißen mag. Ja, ich will ihn jetzt küssen, deinen Mund,
Jochanaan. Ich hab' es gesagt. Hab' ich's nicht gesagt? Ja, ich hab' es gesagt.
Ah! Ah! Ich will ihn jetzt küssen... Aber warum siehst du mich nicht an,
Jochanaan?“ Dazu schreibt Hans-Jürgen
Benedict: „Eine abstoßende und
zugleich berührende Szene. Eine junge Frau im Dialog mit einem Toten, für
dessen Tod sie verantwortlich ist. Und den sie aus Liebe hat töten lassen.“
Richard Strauss kam durch eine Bitte des Wiener Dichters
Anton Lindner mit dem Stück in Berührung. Er solle aus dem Drama ein Libretto
formen. Nach Fertigstellung von Libretto und Partitur wurde die Oper Salomé am 9. Dezember in Dresden uraufgeführt. (Vgl. Salomé_Oper). Durchkomponiert
und auf Leitmotiven beruhend gelang es Strauss mit seiner Musik „…Wagners Sehnsucht
nach Schönklang
einerseits, von dessen romantischer Weltsicht andererseits“ zu überwinden. (ebd.) Die auftretenden
Figuren seien laut Strauss selbst „lauter
perverse Leute, und, nach meinem Geschmack, der perverseste der ganzen
Gesellschaft ist – der Jochanaan.“Oder sie sind – wie der Narraboth als Ausnahme – hoffnungslos naiv. Im Laufe des
95-minütigen Einakters sterben drei – Narraboth durch Suizid auf offener Bühne,
Jochanaan und Salome durch illegitime Todesurteile. Die Musik dazu ist
entsprechend wild: „Das Ausmaß an Dissonanzen, an Orchestervolumen, an schierer
musikalischer Kakophonie wie in der Salome
hatte es bislang noch nicht gegeben.“ (ebd.).
Die Inszenierung von Kirill
Serebrennikov am Opernhaus in Stuttgart - Premiere war November 2017 – überträgt
dies in die heutige Zeit auf dem Hintergrund von Terror und Islamismus. Er
erzählt die Version die Geschichte einer kaputten Familie in einer kaputten
Welt. "Er tut dies ohne zu werten und ohne ideologische
Schwarz-Weiß-Malerei. In sein hochmusikalisches Gesamtkunstwerk sind dabei auch
Zitate von Terroristen-Videos verwoben…. Als sein zentrales Anliegen bezeichnet
der Regisseur, in der Möglichkeit der Liebe einen Ausweg zu weisen aus dem
Teufelskreis der Gewalt, in dem unsere heutige Welt gefangen ist.", so
lautet die Ankündigung der Inszenierung von Kirill
Serebrennikov.
Kirill Serebrennikovs Salomé "ein keine verführerische, laszive Schönheit, sondern
ein trotziger, trampeliger Teenager in Dr.-Martens-Stiefeln und
schwarzem Kapuzenpulli: verloren, verwirrt, allein gelassen.", schreibt Verena Grosskreutz. Desweiteren doppelt der Regisseur die Figur des Jochanaan. Ian Patterson singt die Gesangspartien, während der geschundene und oft misshandelte Körper des Propheten von einem jungen Araber dargestellt wird, dessen Leid und Schicksal auch an die unsäglichen Misshandhandlungen und Folterungenvon muslimischen Gefangenen im Gefägnis Abu Ghraib erinnern.