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Dienstag, Mai 12, 2020

Good Golly Miss Moll Molly. Little Richard gestorben

Good Golly Miss Moll Molly Tutti Frutti, Long Tall Sally, um nur einige Songs zu nennen, die Little Richard berühmt gemacht und auch Bands wie die Beatles inspiriert hat. Nun ist er mit 87 Jahren gestorben.

Seine Art sich au der Bühne zu präsentieren galt auch als Vorbild für viele Musiker wie Elton John, David Bowie oder auch Prince. Jedoch war es seiner Zeit wesentlich schwieriger.  "Der Tabubruch, den er in mehrfacher Hinsicht beging, als er in den späten Fünfzigern in seiner rassisch getrennten Heimatstadt Macon, Georgia, seinen gleichfalls homosexuellen Fans im Publikum als seinen sisters verschwörerisch zuzwinkerte, während er, angezogen und vor allem angemalt wie eine Frau, die Haare wie Zuckerwatte, das Klavier mit Händen und Füßen, mit Armen und Beinen traktierte und mit heiserster Kehle seine Schlachtrufe intonierte, die sofort sprichwörtlich wurden und es bis heute sind – dieser Tabubruch lässt sich kaum noch begreifen" schreibt Edo Reents in der F.A:Z vom 12. Mai 2020). In der New York Times vom 9. Mai 2020 schreibt Tim Werner über ihn er habe es völlig neues kreiert, "something dangerous and thrilling". Er habe den Rock'n'Roll nicht erfunden. Musiker wie Chuck Berry, Fats Domino und Elvis Presley waren schon vor ihm berühmt. "But Little Richard, delving deeply into the wellsprings of gospel music and the blues, pounding the piano furiously and screaming as if for his very life, raised the energy level several notches and created something not quite like any music that had been heard before...."  (ebd.) Hier ein paar Songs

 

Samstag, April 25, 2020

Corona Chronicles - 20.April -30.04.2020

Samstag, 25. April 2020

Großbritannien: Ähnlich wie in den USA scheinen Menschen mit Migrationsvordergrund (D. Hayali], ein größeres Risiko zu haben, da es überproportional viele Corona-Infizierte gäbe. Siehe Artikel Risikofaktor Migrationshintergrund (ebd.).  Warum seien Menschen ethnischer Herkunft, die Bame-Gruppe [Bame = Black, Asian and minority Ethnic] so viel gefährdeter? Dazu gebe es unterschiedliche Meinungen. Einige meinten es sei offener oder versteckter Rassismus, weil sie z. B. häufiger an die Front gesetzt werden, so Omar Kahn. Er sehe Anzeichen von Diskriminierung. Erschwerend käme auch hinzu, dass Krankheiten, die Genesung erschweren. Diabetes, Schlaganfälle usw. würden unter Menschen südasiatischer und afrokaribischer Herkunft häufiger auftreten. "Co-morbidities could certainly play a role. The black population, where the discrepancy appears to be greatest, is particularly afflicted with hypertension. Diabetes is three-fold higher in this ethnic group. Both of those conditions will increase your risk of death once you’ve got Covid."  Why are people from BAME groups dying disproportionately, asks Nishi Chaturvedi in:  The Guardian Wed 22 April 2020. Auch für ihn läge der Grund in den erschwerten Lebensbedingungen. "Ethnic minorities are over-represented in high-risk occupations, including health workers, in the transport sector and essential shop work. Clearly, there’s a huge amount of heterogeneity, but overall ethnic minorities are more likely to live in deprived, dense, over-crowded urban areas and are more likely to be disadvantaged. In some cases, household composition could play a role, particularly in Asian households where you have multi-generational households living together. " Professor Chaturvedie plädert dafür dieses Problem ernst zu nehmen, das dieses Probleme alle beträfe, insbesondere einer langen Geschichte von "health inequalities".  

Corona - schlimmer als deine Grippe!:  Verschwörungstheorien sind im allgemeinen schwer zu widerlegen, weil Anhänger u.a. so überzeugt sind davon sind, dass keine Fakten ihre Ansicht erschüttern kann. Das trifft auch auf Fake News zu, im Falle von Corona die häufige Ansicht der Virus sei nicht schlimmer als eine Grippe, deshalb seien die Maßnahmen übertrieben. Diese Menschen kann Sibylle Anderl mit ihren Artikel Zehntausende Tote mehr als sonst in der F.A.Z vom 25. April 2020 vermutlich auch nicht überzeugen. Dennoch: Corona sei wesentlich  gefährlicher als eine normale Grippe, auch wenn man nicht zwischen "an-Covid" und "mit-Covid" unterscheide. Laut dem "European Mortality Monitoring Project". Die Sterblichkeitsrate momentan sei fünfzehn Mal so hoch im Vergleich zu den Schwankungen in dieser Zeit.    

Freitag, 24. April 2020 

Der Druck nimmt zu. Immer mehr Stimmen werden laut die Einschränkungen langsam wieder zurückzunehmen. Nach anfänglicher Zustimmung besteht möglicherweise die Gefahr jetzt zu schnell und zu unvorsichtig zu handeln. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist ja momentan öfters im Fernsehen, als man von ihr gewohnt ist. Dabei wurde auch immer wieder auf Länder wie Schweden gezeigt, die die Infektionen auch ohne Kontaktreduzierungen, geschlossene Schule und Geschäfte. Nun meldete N-TV am 21. April 2020, Schwedens Sonderweg sei teuer erkauft. Aktuelle gebe es in Schweden neunmal mehr Tote als in Norwegen.  Der Experte für klinische Epidemiologie von Lungenkrankheiten Bo Lundbäck urteilt: "Wir in Schweden glauben, wir sind besser als die anderen und müssen nicht auf die WHO hören. Das ist dumm."

Montag, 20 April 2020 (updated am 21. April 2020)
Fotos Global Citizens/Youtube/Screen F.A.Z

Kultur: Lady Gaga u.a. "Together at Home". Am Wochenende fand das weltweit ausgestrahlte Konzert One World, die zahlreiche international bekannte Künstler aus der ganzen Welt aus ihren Wohnung gemeinsam veranstalteten. Organisiert wurde es von Lady Gaga. "Es war ein ambitioniertes Unterfangen, das die allgegenwärtige Lady Gaga da mit dem Event „One World: Together At Home“ auf die Beine stellte: ein sechsstündiges „Konzert“, in Coronavirus-Zeiten also ein Zusammenschnitt aus Selbstaufnahmen von mehr als hundert Promis – Musiker, Schauspieler, Sportler, Talkstars", kommentiert Nina Rehfeld in auf faznet.de am 20. April 2020.

Eigentlich sollte es so etwas wie die Neuauflage des Live-Aid Konzert aus dem Jahr 1985 erinnern. Allerdings konnte dieses Konzert Live Aid nicht das Wasser reichen. "Remember 1985’s Live Aid, held to raise money for the famine in Ethiopia? That international telethon provided one of Queen and Freddie Mercury’s most legendary performances. This downer, however, didn’t have half its energy", kommentierte Johnny Oleksinski am 19. April 2020 der New York Post. "Lousy 'One World together at Home' concert made us feel worse."

Etwas positver sieht Sandra Gonzales (Sandra Gonzales auf CNN vom 21. April 2020."The "stay at home" TV special has become something of a subgenre amid the coronavirus pandemic and proving a solid performer for networks. 

Auf der anderen Seite stand das weltweit gestreamte Konzert,  im Schatten der aktuellen Statistik über die aktuellen Todesfälle, die an diesem Tag noch so hoch waren. Ebenso wurde bemängelt, dass weder Präsident Trump noch die Politik insgesamt zum Thema gemacht wurde..

Wie man das Konzert im Gesamten bewerten will, so halte ich persönlich die Idee von Lady Gaga als als immens wichtig, weil es ja in erster Linie eine Danksagung an alle Helfer, Sicherheitskräfte, Klinikpersonal und viele andere, die weltweit gegen die Verbreitung des Virus kämpfen. 
Hier ein paar Clips sowie das ganze Konzert.






Thema USA: Ist China doch Schuld am Ausbruch von Corona? Stamme das Virus aus deinem Labor und wurde nicht von Tiere auf Menschen übertragen?

Das jedenfalls glaubt Donald Trump und droht massive Vergeltungsmaßnahmen an, sollte sich das als wahr herausstellen. (F.A.Z v. 20. April 2020). Hat China die Anzahl der Todesfälle geschönt? Laut der Plattform Statista vom 19. April 2020 hatte China Infizierte 4636 und Todesfälle, verglichen mit aktuell 770.564 bestätigte Infektionen und 41.114 Todesfälle laut Google, abgerufen vom 20. April 2020.  Die werde allerdings vom Direktor des betreffenden Labors bestritten.  (Kenneth Garger, in der nypost.com v. 19. April 2020).

In den USA werden zunehmend Stimmen laut die Stay-at-home Stragegie in einigen Bundesländer aufzuheben. Donald Trump ermutigte die Menschen zu protestieren. "You are allowed to protest....Some [Governers] have gone too far, Some of the things that happened are maybe not so appropriate”, wird Trump zitiert. (Tamar Lapin, in: nyorkpost.com vom 19. April 2020). Siehe auch den Artikel Wahlkampf mit dem Virus in der Süddeutsche Zeitung vom 19. April 2020.

In der F.A.Z. vom 20. April 2020 überschrieb Majid Sattar seinen Artikel mit Angefeuert vom Präsidenten und wies auf den immensen Druck hin dem sich die Gouverneure jetzt ausgesetzt seien. Trump spiele  spiele ein doppeltes Spiel, weil er zuvor den Gouverneuren erlaubte eigene Entscheidungen für ihr Bundesland zu treffen. Laut Spiegel online zettle er Kleinkriege an. Streit mit China und der WHO, und jetzt die Gouverneure, meist demokratisch, denen er die Schuld zuschiebe. (Spiegel Online v. 20. April 2020).

Thema: Einschränkung der Grundrechte: In Deutschland wird die Diskussion über die Eingriffe des Staates in die persönlichen Freiheitsrechte schärfer. Demonstrationen in Berlin und Mainz wurden von der Polizei aufgelöst. In Stuttgart durfte demonstriert werden. (Spiegel Online). Die der  F.A.Z  von heute kann man lesen: Proteste in ganz Deutschland über die Demonstrationen. "Gegenstand der Demonstration [in Berlin] war die Sorge der Teilnehmer vor Grundrechts.-beschränkungen infolge der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus." Per Eintrag  habe das Bundesverfassungsgericht eine Demonstration in Stuttgart erlaubt.

Der Chef der Süddeutschen Zeitung, Heribert Prantl krisierte heute morgen im ZDF Morgenmagazin den Umgang der Regierung mit den Grundrechten, das sei unerhört. Es habe mit Angst zu tun. Bei einem terroristischen Anschlag erhöre man die Sicherheit zum Schutz der Menschen durch die Eingriffe in die Freiheitsrechte, und jetzt bei Corona werden die Maßnahmen Gesundheit der Menschen gerechtfertigt. Er kritisierte zudem das Schweigen der Kirchen zum Verbot von Gottesdiensten. Ein Innenminister misse sich in die Belange der Kirchen ein, wenn er Gottesdienste verbietet. Das widerspreche dem Grundrecht auf Religionsfreiheit. In einem Einspieler wird Bundestagspräsident Schäuble zitiert, der betonte, dass die Maßnahmen mit dem Grundgesetz vereinbar seien. Prantl widersprach. "Grundrechte heißen Grundrechte, weil sie gelten."   Sie müssen auch in katastrophalen Verhältnissen gelten, mein Prantl.

Kultur: Am Wochenende fand das weltweit ausgestrahlte Konzert One World, die zahlreiche Künstler aus der ganzen Welt aus ihren Wohnung gemeinsam veranstalteten. Organisiert wurde es von Lady Gaga. Hier ein paar Clips sowie das ganze Konzert.

Sonntag, April 30, 2017

Zum letzten Mal: Terror in der Oper - Richard Strauss' Salomé in Stuttgart April 2017

Terror in der Oper - Richard Strauss' Salomé in Stuttgart

 So betitelte ihre Premierenkritik in den Stuttgarter Nachrichten vom  Salomé eigentlich wisse, was sie tue, wenn sie den Kopf des Propheten Johannes des Täufers fordert. Am Freitag, den 28 April 2017 wurde die Oper nun zum letzten aufgeführt. Ein beeindruckendes Erlebnis, und zugleich meine erste Strauss-Oper.

Richard Strauss‘ Oper Salomé basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Oscar Wilde aus dem Jahre 1882. Im Gegensatz zur biblischen Vorlage (vgl. Mt 14,3-11 , Mk 6,17-28) – Herodes lässt Johannes der Täufer köpfen, weil seine Stieftochter Salomé, angestachelt durch ihre Mutter Herodias, für einen Tanz ihm abringt, ihr jeden Wunsch zu erfüllen -  steht im Zentrum von Wildes Adaption des Stoffes die Rache einer unglücklichen Verliebten, die vom Propheten zurückgewiesen wird, in den sie sich verliebt hat. Es ist ein Tod aus Liebe. (Zu den Hintergründen und Vorlagen zu Wildes Stück, etwa die Erzählung „Herodias 18177“ von Gustave Flaubert, siehe: Wilde and the legend of Salomé in the Nineteenth Century. Siehe auch: Oscar Wilde and the French Decadents, 2014)

Salomé: „Jochanaan! Ich bin verliebt in deinen Leib, Jochanaan! Dein Leib ist weiß wie die Lilien auf einem Felde, von der Sichel nie berührt. Dein Leib ist weiß wie der Schnee auf den Bergen Judäas. Die Rosen im Garten von Arabiens Königin sind nicht so weiß wie dein Leib, nicht die Rosen im Garten der Königin, nicht die Füße der Dämmerung auf den Blättern, nicht die Brüste des Mondes auf dem Meere, nichts in der Welt ist so weiß wie dein Leib. Laß mich ihn berühren, deinen Leib!“ Aber Jochanaan entgegnet: „Zurück, Tochter Sodoms! Berühre mich nicht! Entweihe nicht den Tempel des Herrn, meines Gottes!“  (Wilde, Salomé)  Als die Soldaten Salomé den Kopf des Jochanaan bringen, sagt sie: „Ah! Du wolltest mich nicht deinen Mund küssen lassen, Jochanaan! Wohl, ich werde ihn jetzt küssen! Ich will mit meinen Zähnen hineinbeißen, wie man in eine reife Frucht beißen mag. Ja, ich will ihn jetzt küssen, deinen Mund, Jochanaan. Ich hab' es gesagt. Hab' ich's nicht gesagt? Ja, ich hab' es gesagt. Ah! Ah! Ich will ihn jetzt küssen... Aber warum siehst du mich nicht an, Jochanaan?“ Dazu schreibt Hans-Jürgen Benedict: „Eine abstoßende und zugleich berührende Szene. Eine junge Frau im Dialog mit einem Toten, für dessen Tod sie verantwortlich ist. Und den sie aus Liebe hat töten lassen.“

Richard Strauss kam durch eine Bitte des Wiener Dichters Anton Lindner mit dem Stück in Berührung. Er solle aus dem Drama ein Libretto formen. Nach Fertigstellung von Libretto und Partitur wurde die Oper Salomé  am 9. Dezember in Dresden uraufgeführt. (Vgl. Salomé_Oper). Durchkomponiert und auf Leitmotiven beruhend gelang es Strauss mit seiner Musik „…Wagners Sehnsucht nach Schönklang einerseits, von dessen romantischer Weltsicht andererseits“ zu überwinden. (ebd.) Die auftretenden Figuren seien laut Strauss selbst „lauter perverse Leute, und, nach meinem Geschmack, der perverseste der ganzen Gesellschaft ist – der Jochanaan.“ Oder sie sind – wie der Narraboth als Ausnahme – hoffnungslos naiv. Im Laufe des 95-minütigen Einakters sterben drei – Narraboth durch Suizid auf offener Bühne, Jochanaan und Salome durch illegitime Todesurteile. Die Musik dazu ist entsprechend wild: „Das Ausmaß an Dissonanzen, an Orchestervolumen, an schierer musikalischer Kakophonie wie in der Salome hatte es bislang noch nicht gegeben.“ (ebd.).  

Die Inszenierung von  Kirill Serebrennikov am Opernhaus in Stuttgart - Premiere war November 2017 – überträgt dies in die heutige Zeit auf dem Hintergrund von Terror und Islamismus. Er erzählt die Version die Geschichte einer kaputten Familie in einer kaputten Welt. "Er tut dies ohne zu werten und ohne ideologische Schwarz-Weiß-Malerei. In sein hochmusikalisches Gesamtkunstwerk sind dabei auch Zitate von Terroristen-Videos verwoben…. Als sein zentrales Anliegen bezeichnet der Regisseur, in der Möglichkeit der Liebe einen Ausweg zu weisen aus dem Teufelskreis der Gewalt, in dem unsere heutige Welt gefangen ist.", so lautet die Ankündigung der Inszenierung von Kirill Serebrennikov.

Kirill Serebrennikovs Salomé  "ein keine verführerische, laszive Schönheit, sondern ein trotziger, trampeliger Teenager in Dr.-Martens-Stiefeln und schwarzem Kapuzenpulli: verloren, verwirrt, allein gelassen.", schreibt Verena Grosskreutz. 

Desweiteren doppelt der Regisseur die Figur des Jochanaan. Ian Patterson singt die Gesangspartien, während der geschundene und oft misshandelte Körper des Propheten von einem jungen Araber dargestellt wird, dessen Leid und Schicksal auch an die unsäglichen Misshandhandlungen und Folterungenvon muslimischen Gefangenen im Gefägnis Abu Ghraib erinnern. 

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Donnerstag, März 02, 2017

Willy Russel - Blood Brothers

Willy Russel - Blood Brothers
Originally a play about the story of of twins who were separated by their mother because she could not afford to raise two more kids and so sold one of the two was later turned into a wonderful and fabulous musical which ran for over two decaeds in London's West end. I had the chance to attend three performances, back in 1989, 1995 and again in 2005. The story as well as the music has been thriling me ever since. Being funy and witty at times it also contains a lot of scoial criticism To fullly understand the play one has to look deeper into the background of English society during the early Thatcher years. More on BBC GCSE Bitesize:

Donnerstag, Dezember 15, 2016

Bob Dylan gets the The Nobel Prize for Literature in 2016

Bob Dylan erhält den Literaturnobelpreis 2016, was einer Überraschung gleich kommt. Laut Spiegel Online wurde er ausgezeichnet, weil er ""neue poetische Ausdrucksformen innerhalb der großen amerikanischen Song-Tradition" erschaffen habe. Hier eine kleine Dokumentation über Bob Dylan und ein paar seiner bekanntesten Songs.
 
Bereits im April 2008 erhielt Bob Dylan den renommierten Pulitzerpreis, zusammen mit dem israelischen Historiker Saul Friedländer von der Columbia Universität von New York. [mehr....].